Jucker, Herbert (1917-)--DB1810
Person
Lebensdaten
1917-
Mädchenname, Herkunftsort bzw. Heimatort
Zivilstand, Konfession, Nachkommen
Soziale Herkunft, verwandtschaftliche Beziehungen
Ausbildung, berufliche Tätigkeit und Funktionen in der Öffentlichkeit
Ausbildung
Dr., Ing. agr. ETHZ
Berufsausübung
Institut für Tierzucht der Uni Zürich: Assistenzprofessor 1966-; ETH Zürich: Wissenschaftlicher Mitarbeiter 1946-1966, Assistent bei Prof. Crasemann, Edgar (1896-1973)--DB746
Funktionen in landwirtschaftlichen Institutionen
Funktionen in anderen Institutionen
Funktionen in der Politik
Biographische Skizze
Herbert Jucker war 1950 massgeblich an der Entwicklung der Mischfutter-Marke UFA beteiligt. Er arbeitete ab 1946 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Haustierernährung, wo er sich v.a. mit der von der Vereinigung Landwirtschaftlicher Genossenschaftsverbände finanzierten Entwicklung von Futtermitteln beschäftigte. Jucker war Mitglied der Futtermittelkommission der Vereinigung der Genossenschaftsverbände, der u.a. auch Buser, Arnold (1898-1977)--DB629, Stern, Henri--DB3459, Moser, Fritz (1916-1978)--DB2437, Durtschi, Ernst (1893-1972)--DB884 und Vallat, Jean (1924-2009)--DB3638 angehörten. Nach seiner im Februar 1966 erfolgten Wahl zum Assistenzprofessor am Institut für Tierzucht an der Universität Zürich, wo Jucker u.a. eine Vorlesung über Fütterungslehre hielt, finanzierte ihm die UFA die Anstellung eines wissenschaftlichen Mitarbeiters.
Autor: Peter Moser
Quellen und Literatur
Eigene Publikationen
Quellen
- Archivbestand Vereinigung der landwirtschaftlichen Genossenschaftsverbände der Schweiz (AfA Nr. 532)
- Archivbestand Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften der Ostschweiz VOLG (AfA Nr. 260)
- Schulratsprotokolle der ETH, in: ETH-Bibliothek, Archive
- Schweizerische Landwirtschaftliche Monatshefte 44 (1966), S. 213
Schlagworte
Suisse - SchweizKanton ZürichVereinigung Landwirtschaftlicher Genossenschaftsverbände der Schweiz